Marine Ausstellungen

Ein Grossteil der Sammlung war in verschiedenen Ausstellungen exponiert, mehrmals in der Stazione Marittima von Triest innerhalb der philatelischen Veranstaltungen "Eurocom", danach im Post-und Telegrafischen Museum Mitteleuropas im Postgebäuede am Vittorio Veneto Platz nr. 1a in Triest.
Letztlich war ein grosser Teil der Sammlung gemeinsam mit Materialien von anderen Sammlern im städtischen Meeresmuseum von Triest in via Campo Marzio nr. 5 ausgestellt. Die Ausstellung wurde nach der "österreichisch-venezianischen Marine und der k.u.k Kriegsmarine" benannt. Eingeweiht am 18.Juli 2013, sie ist länger als 10 Monate offen geblieben, bis am 25.Mai 2014.
Die Ausstellung umfasste mehr als tausend Ansichtskarten von der Zeit des ersten Weltkriegs und etwa 200 Objekte der k.u.k Kriegsmarine aus der Sammlung von Liliana Pajola und von Antonio & Adelio Palladini, sowie von wichtigen Leihgaben von anderen Sammlern

Vorstellung

Ich bin eine Sammlerin aus Triest und sammle Ansichtskarten und Objekte die an die glorreiche Vergangenheit meiner Stadt erinnern.

Meine wichtigste Sammlung besteht aus Ansichtskarten, Schiffsstempeln, Fotos und Objekte der österreichisch-ungarischen K. u. K. Kriegsmarine. Die meisten ihrer Schiffe wurden in den Werften von Triest und Monfalcone gebaut. Viele Männer aus unserem Land haben  ihren Militärdienst auf diesen Schiffen geleistet.

Wie gesagt bin ich eine Sammlerin und keine Expertin in Schiffskunde. Die Katalogisierung meines Materials basiert hauptsächlich auf dem Buch Karl Goggs, "Österreichs Kriegsmarine 1848-1918" (aus diesem Buch stammt die Nummerierung die sich neben den Schiffsnamen befindet) und Vladimir Aichelburgs "Register der K. u. K. Kriegsschiffe".

Die Kategorie-Einteilung der Schiffe habe ich ebenfalls zum Großteil aus dem Buch von Gogg entnommen, das Wichtigste habe ich vereinfacht um eine bessere Website-Navigation zu ermöglichen.

Spezifische Themen wurden meiner beträchtlichen Büchersammlung in deutscher, italienischer und englischer Sprache nachgeschlagen. Oft stimmen die Fachwörter und technischen Daten mit den verschiedenen Texten nicht überein, da die Schiffe nachträglich verändert wurden. Verlängert, ein Motor in ein Segelschiff eingebaut, ein Mast oder ein Schornstein abgebaut...

Die Veröffentlichung der Bilder und Texte nimmt viel Zeit in Anspruch, da dies sehr arbeitsintensiv ist. Es sind über tausend Ansichtskarten und hundert Objekte durchzusehen, die manchmal eine lange Nachforschung in Büchern und/oder im Internet erfordern, um korrekt identifiziert und klassifiziert werden zu können.

Alle Bilder sind aus meiner privaten Sammlung. Sie dürfen zur Veröffentlichung benützt werden, aber ausschließlich mit Angabe der Quelle und eine Kopie der Veröffentlichung für mein Archiv.

Ich danke meinem Freund Paolo Geri, Inhaber der PI.GI.Soft, dem jungen Web- Designer Silvio Ruzzier für die Konstruktion und Implementierung der Website und Manuela Holzmann für die deutschsprachige Übersetzung.

Serlilian, im web